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Büro des Gouverneurs
Kaigun-shosho Nakamura Gen
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Büro des Gouverneurs
Kaigun-shosho Nakamura Gen
Beglückwünscht schriftlich seinen Onkel zur Ernennung
Wird durch einen Ordonannzoffizier angemeldet, ehe er das Büro betritt. Als rangniedriger Soldat nimmt er militärische Haltung an und salutiert.
erwidert den Gruß.
Willkommen Kaigun-daisa, bitten setzen Sie sich doch.
Ich danke Euch, Kaigun-chûjô.
Er nimmt auf einem der freien Stühle Platz.
Was führt Sie zu denn zu mir, Daisa?
Die Jungfernfahrt der Shôkaku und auch eine Bitte.
Und um was möchtet Ihr Bitten?
Würdet ihr einige unser Kranken aufnehmen? Da unsere Fahrt noch einige Wochen bis Monate dauert, würde ich sie gerne an Land wissen. Und weil die Versorgung besser als auf einem Schiff ist.
Wie viele Kranken haben Sie und an was für Krankheiten leiden die Soldaten?
Mittlerweile sind es 47 kranke Soldaten. Einige leiden an typischen Seefahrkrankheiten, andere an noch nicht genau festgestellten Krankheiten.
Seefahrerkrankheiten? Sie lassen die Leute doch nicht wegen Seekrankheit von Bord oder? Und nicht festgestellte Krankheiten? Wenn das so ist, dann wird die Shôkaku hiermit unter Quarantäne gestellt. Ich kann nicht zulassen, dass Ihr Schiff eine Epidemie im Reich verursacht.
Nein, die Seekranken lassen wir nur solange hier, bis wir wieder in See stechen. Nach einer Epidemie sieht es der Meinung unser Ärzte nicht aus. Wir sollten dennoch Tests hier Vor-Ort durchführen lassen. Danach haben wir Gewissheit, ob die Shôkaku unter Quatantäne gestellt werden muss oder nicht.
Den Männern müssen anständige Seebeine wachsen, Seekrankheit ist kein Grund für Dienstunfähigkeit.
Dann lassen wir mal ihr Schiff überprüfen, was hinter diesen Erkrankungen steckt.
Da haben Sie Recht. Es sind allerdings zu Ihrer Entschuldigung junge Soldaten mit wenig Erfahrung.
Sagt er schmunzelnd.
Ich hoffe, dass es keine Anzeichen für eine Epidemie gibt. Ansonsten war die Jungfernfahrt ein Desaster.
Das ist weniger Lustig, Daisa. Sondern sehr ernst.
Verzeihen Sie Kaigun-chûjô. Ich musste nur über die jungen Seefahrer schmunzeln, nicht über die eventuelle Quarantäne.
Melden sie mir bitte, was die Ärzte herausgefunden.
Die Ärzte konnten feststellen, dass der Anfang ähnlich wie bei einer Grippe war mit steigenden Temperaturen, Schüttelfrost und dann Fieber. Hinzu kamen dann Übelkeit und Erbrechen. Allerdings haben die Antibiotika nicht angeschlagen.
In Ordnung, dann sollen die Erkrankten ins Krankenhaus verbrecht werden.
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